Die Konkurrenz der Städte Köln und Bonn um eine Universität
Thea Fiegenbaum
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Wie kam es zu dem konkurrierenden Verhältnis zwischen Köln und Bonn? Der Ursprung der Rivalität lässt sich auf den Gegensatz zwischen der freien Reichsstadt Köln sowie dem kurfürstlichen Bischof und ehemaligen Stadtherrn, der in Bonn residierte, zurückführen. [1] Die Anfänge der Bonner Akademie seit 1773 schienen in Köln zunächst zwar wenig Aufregung hervorgerufen zu haben. Dennoch nahm man die Entwicklungen in Bonn besorgt zur Kenntnis. Der vom Kurfürsten 1783 initiierte Ausbau der Bonner Akademie führte in Köln zu Diskussionen um die Fortexistenz der eigenen Universität. [2] Der Unmut in der großen Stadt am Rhein wuchs weiter an, als die Bonner Akademie drei Jahre später zur Universität erhoben wurde. [3]
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In Köln bildete sich eine Front gegen Bonn, insbesondere das Kölner Domkapitel stand dem Geist der Bonner Schule deutlich ablehnend gegenüber. [4] Im Oktober 1786 ließ Ferdinand Franz Wallraf verlauten: „Die Bonner Universität wird allezeit ein[e] Trutzuniversität von Köln bleiben, ein[e] Hofuniversität.” [5] Angesichts der Erhebung der kleineren Nachbaruniversität bot Köln Kurfürst Max Franz (1756-1801) unter der Bedingung, dass er auf Bonn verzichte, die vollständige Verfügung und Aufsicht über die Kölner theologische Fakultät an sowie das Recht zur Einstellung und Entlassung der Professoren und die Bestimmung über die Lehre. [6] Doch dies blieb ohne Erfolg, die Bonner Pläne wurden nicht revidiert. In Köln reagierte man zum einen mit der Betonung der eigenen katholischen Lehre, zum anderen führte man die Modernisierung und Differenzierung der Fächer fort. [7] Doch der weltanschauliche Gegensatz zwischen Aufklärung und scholastischer Orthodoxie ließ sich nicht ohne Weiteres überwinden. [8] Die Stadt Köln fürchtete den Verlust ihrer Studierenden an die neue Universität. Und dies war nicht unbegründet: Kurfürst Max Franz verbot 1789, in Köln zu studieren und plante, Kölner Studienstiftungen auch in Bonn zu nutzen. In den 1780er Jahren verzeichnete Köln immer weniger Immatrikulationen. Dagegen halfen auch keine Reformen, die der Kölner Rat einleitete. [9] Erst seit 1793, zur Zeit des Rektorats Wallrafs, stiegen die Zahlen wieder. [10]
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Köln stand vor der Entscheidung, entweder die eigene katholisch-orthodoxe Tradition zu betonen oder Bonn an Modernität zu übertreffen. [11] Doch die Besetzung Kölns durch französische Truppen 1794 machte diese Entscheidung überflüssig. Die französische Regierung hob die Universität 1798 faktisch auf und setzte an ihre Stelle eine Zentralschule für das neu gebildete Département de la Roer. [12] Nach der Umstellung auf das französische Schulsystem 1802 erhielt Bonn ein Lycée, Köln jedoch nicht. Stattdessen erhielt die Kölner Bürgerschaft eine Sekundärschule zweiten Grades, die einem Lycée ähnlich war.
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Doch nicht nur für Köln bedeutete die französische Besatzung einen immensen Einschnitt. Bonn verlor seine Funktion als erzbischöfliche und kurfürstliche Residenzstadt und somit ebenfalls stark an Bedeutung. Hinzu kam der Verlust zentraler Behörden und Gerichte, außerdem von Stiften, Klöstern und weiteren geistigen Niederlassungen. [13] Die Einwohnerzahl sank und gerade wohlhabende Familien verließen die Stadt. Schuldenlasten, hohe Kontributionszahlungen und Armut bedrohten die Menschen. [14] Die Bestrebungen Bonns um eine Universität wertet Höroldt somit als Versuch, die erlittenen Verluste auszugleichen, hatte sie doch eine Herabstufung zur unbedeutenden Landstadt erfahren. [15] Die Situation der beiden rheinischen Städte unter französischer Herrschaft, so Höroldt weiter, stellte sich damit faktisch vergleichbar dar. [16]
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Nachdem Napoleon in der Schlacht bei Waterloo unterlag und auf dem Wiener Kongress von 1814/1815 die politischen Verhältnisse in Europa neu geordnet worden waren, kamen die rheinischen Gebiete schließlich zu Preußen. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840) versprach den Rheinländern bei seiner Besitzergreifung eine neue eigene Hochschule. [17] Es folgten intensive, zuweilen erbittert geführte Auseinandersetzungen bezüglich des Standortes der zu gründenden Universität, deren Höhepunkt die Jahre 1814 bis 1816 bildeten. [18] Neben den Städten Köln und Bonn konkurrierten auch Aachen, Düsseldorf, Duisburg, Koblenz und zeitweise sogar Neuwied um eine Universität. [19]
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In Bonn bemühte sich die Stadtverwaltung bereits unmittelbar nach Abzug der Franzosen in dieser Angelegenheit, indem sie so rasch wie möglich Kontakt zu den zuständigen Stellen aufnahm. [20] Der 1814 neu eingesetzte Kreisdirektor und spätere Universitätskurator Philipp Joseph Rehfues (1779-1843) griff in seiner Schrift „Die Ansprüche und Hoffnungen der Stadt Bonn, vor dem Thron ihres künftigen Beherrschers niedergelegt” einige Argumente des Freiherrn vom Stein (1757-1831) auf und argumentierte für den Standort Bonn.
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Auch die anderen Städte blieben nicht untätig. Kölns Bemühungen um eine Universität setzten unmittelbar nach Abzug der Alliierten ein. Auf Kurzbesuchen versuchte Sulpiz Boisserée (1783-1854) schon im November 1813, Kronprinz Friedrich Wilhelm (1795-1861) sowie Graf von Gneisenau (1760-1831) als prominente Fürsprecher zu gewinnen. [21] Im Frühjahr des darauf folgenden Jahres war dieses Unternehmen von Erfolg gekrönt. [22] Wenig später, im April 1814, veröffentlichte Köln einen „Entwurf zur Herstellung der Stadt-Kölnischen Universität”. [23] Auch Wallraf selbst wurde in dieser Angelegenheit aktiv. Neben ihm und Eberhard von Groote (1789-1864) ergriff ein enger Kreis Kölner Bürger die Initiative. Zeugnis hiervon liefert die sogenannte Universitätsdenkschrift Wallrafs.
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Kurz nach Erscheinen der Bonner Schrift Rehfues‘ gelang es Sulpiz Boisserée erneut, Gneisenau, aber auch Staatskanzler Hardenberg (1750-1822) auf die Kölner Seite zu ziehen. [24] Doch wurden 1815 auch erste Worte zugunsten Bonns laut. Groote etwa brachte am 7. November 1815 die Nachricht nach Köln, in Berlin favorisiere man Bonn als Standort. [25] Eine vorangegangene Kabinettsordre vom 22. Oktober hatte Bonn konkrete Hoffnungen gemacht, obschon sie keine definitive Entscheidung bedeutete. [26] Die Kölner Aktivität in dieser Angelegenheit ging von einem kleinen Kreis von Intellektuellen aus, nicht aber wie in Bonn von den städtischen Instanzen selbst. So existiert bis heute der Vorwurf, die Kölner hätten insgesamt zu schwerfällig und ohne Nachdruck agiert. [27] Seit Herbst 1815 beschäftigten sich auch die entscheidenden Instanzen des preußischen Staates, ungeachtet aller Städterivalität und allen Lokalpatriotismus, mit der Universitätsfrage. Allen voran nahmen sich jetzt die beiden neuen Oberpräsidenten dieser Sache an: Graf von Solms-Laubach (1769-1822) trat für Köln und Johann August Sack (1764-1831) für Bonn ein. [28] Zusammen mit dem Kölner Regierungsrat Werner von Haxthausen (1780-1842) wurde Groote 1816 nach Berlin gesandt. Mit der Unterstützung Gneisenaus ergaben sich bei Staatskanzler Hardenberg noch einmal Hoffnungen für das kölnische Unterfangen, sodass Köln im Frühjahr 1816 wieder der Favorit zu sein schien. [29]
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Bonn und Köln brachten mitunter die gleichen historischen, geographischen sowie wirtschaftlichen Argumente vor. Eines davon war der jeweilige örtliche Vorteil: In Köln wie Bonn gebe es vorhandene Räume wie beispielsweise das kurfürstliche Schloss in Bonn oder die Räumlichkeiten der ehemaligen Fakultäten in Köln. [30] Bonn nannte für sich billigere Lebenshaltungskosten. [31] Zudem, so die Bonner, sei nicht von der Hand zu weisen, dass die moralische Bildung der jungen Studierenden in ihrer Kleinstadt sehr gut zu kontrollieren sei. Eine Großstadt wie Köln hingegen böte jungen Menschen zu viele Versuchungen. [32] In Bonn gebe es wiederum keinen florierenden Handel, der der Stadt Aufschwung bringen könne, während sich diesbezüglich die Lage in Köln, Koblenz oder Mainz ganz anders darstelle. [33] Weiterhin sei Bonn in der französischen Zeit als Mittelkommissionssitz sehr belastet und bei der Einrichtung der Verwaltung übersehen worden. Die Bitte um einen Appellhof sei vergeblich gewesen und auch die Rechtsschule nach Koblenz statt nach Bonn gegangen. [34] Ihre Denunziation durch die Franzosen führten die Bonner Vertreter auf ihren Protest gegen die Abtrennung vom deutschen Mutterland auf dem Rastatter Friedenskongress zurück. [35]
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Neben Bonn beanspruchte auch Köln die deutsche Gesinnung für sich und beklagte die Vernachlässigung der Stadt in der Franzosenzeit. [36] Neben institutionellen und finanziellen Gegebenheiten, wie etwa Studienstiftungen, wurden auch vorhandene Sammlungen ins Feld geführt. [37] Die Sammlung Wallrafs ist hierfür ein repräsentatives Beispiel. Was Köln Bonn voraus hatte, war die traditionelle und überörtliche historische Bedeutung der Stadt: Man sprach von der geistig führenden Rolle Kölns im Rheinland und verwies auf die Tradition der alten alma mater Coloniensis. [38] Der Handelsgeist der Stadt, von Bonner Seite negativ aufgefasst, sei ebenfalls nur förderlich für das städtische Klima und die Entwicklung der Wissenschaft. [39] Überdies, so die Kölner, zeige sich ja im Falle Berlins, wie günstig sich Universitäten in einem großstädtischen Kontext entwickeln konnten. [40] Insgesamt betrachtet wiesen allerdings beide Städte kein schlüssiges universitäres Gesamtkonzept auf, sondern verfolgten in erster Linie eigene lokale Interessen. [41]
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Die Entscheidung fiel am 26. Mai 1818 und bestimmte Bonn zum Sitz der neuen rheinischen Universität. Für Wallraf bedeutete dies eine herbe Enttäuschung. [42] Die Stiftungsurkunde wurde am 18. Oktober 1818 anlässlich der Huldigungsfeier für den neuen Souverän in Aachen ausgestellt. [43] In ihrem katholischen Umland jedoch blieb die neue preußisch-protestantische Hochschule eher unpopulär; so stammte um 1830 nur etwa ein Drittel der Studierenden aus dem Rheinland. [44] Die Bonner Universität war sehr stark an der humanistisch geprägten Humboldtschen Universität in Berlin ausgerichtet. [45]
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Was gab am Ende den Ausschlag? Teilweise wird die Entscheidung Preußens zugunsten Bonns auf weltanschaulich-politische bzw. konfessionell-kirchenpolitische Gründe zurückgeführt. [46] Die katholische Tradition, so Deeters, sei weitaus gewichtiger gewesen als die von Groote bemängelte Kölner „Schläfrigkeit”. [47] Für Meuthen gaben die örtlichen Vorteile Bonns den Ausschlag. [48] Ähnlich beschreibt dies Höroldt: Bonn sei „[...] durch eine angenehme, bequeme Lage, durch die vorhandenen Universitätsgebäude und jene des Kurfürstlichen Residenz-Schlosses, durch wohlfeile Preise der Lebensmittel, durch gefälligen Charakter der Bewohner zu der Anlegung höherer Lehranstalten vorteilhaft […]” gewesen. [49] Als verhängnisvoll bewertet er letztlich aber ebenfalls die „katholische Universität” in Köln. [50] Ähnlich kommt Pabst zu dem Schluss, die Kölner hätten es schlicht versäumt, die Berliner und Breslauer Neugründungen und den preußischen Universitätsbegriff zur Kenntnis zu nehmen sowie den protestantischen Grundcharakter Preußens anzuerkennen. [51]
Anmerkungen
[1] Dietrich Höroldt: Die Rivalität der Universitätsstädte Köln und Bonn, in: Hans Blum (Hg.): Aus kölnischer und rheinischer Geschichte. Festgabe Arnold Güttsches zum 65. Geburtstag gewidmet, Köln 1969, 189‑214, hier: 189. Nach Höroldt habe es keine echte Konkurrenz oder Ebenbürtigkeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gegeben, dafür sei der Größenunterschied der beiden Städte zu enorm gewesen.
[2] Joseph Hansen (Hg.): Quellen zur Geschichte des Rheinlandes im Zeitalter der Französischen Revolution 1780-1801, Bd. 1: 1780-1791, Nachdruck der Ausgabe Bonn 1931, Düsseldorf 2003, 138; Erich Meuthen: Kölner Universitätsgeschichte, Bd. 1: Die alte Universität, Köln / Wien 1988, 446.
[3] Erich Meuthen: Kleine Kölner Universitätsgeschichte, Köln 1998, 27. Online unter: http://www.portal.uni-koeln.de/universitaetsgeschichte.html (15.03.2017); Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 191.
[4] Meuthen: Alte Universität (wie Anm. 2), 447; Hansen: Quellen (wie Anm. 2), 138.
[5] Hansen: Quellen (wie Anm. 2), 156f, Anm. 2.
[6] Meuthen: Alte Universität (wie Anm. 2), 447.
[7] Meuthen: Alte Universität (wie Anm. 2), 447.
[8] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 191.
[9] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 192.
[10] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 192.
[11] Meuthen: Alte Universität (wie Anm. 2), 447.
[12] Meuthen: Kleine Universitätsgeschichte (wie Anm. 3), 27.
[13] Dietrich Höroldt: Stadt und Universität. Rückblick aus Anlaß der 150 Jahr-Feier der Universität Bonn, Bonn 1969, 11.
[14] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 11.
[15] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 15.
[16] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 193.
[17] Jürgen Herres: Köln in preußischer Zeit 1815-1871, Köln 2012, 39.
[18] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 197. Herres: Köln (wie Anm. 17), 18.
[19] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 17. Nach Klaus Pabst war die aussichtsreichste Rivalin Kölns das benachbarte Bonn. Siehe hierzu: Klaus Pabst: Der Kölner Universitätsgedanke zwischen Französischer Revolution und Preußischer Reaktion (1794-1818), in: Bernd Heimbüchel / Ders. (Hg.): Kölner Universitätsgeschichte, Bd. 2: Das 19. und 20. Jahrhundert, Köln / Wien 1988, 1-99, hier: 64.
[20] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 15.
[21] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 65.
[22] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 65.
[23] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 18.
[24] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 65.
[25] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 69. Vgl. auch den Brief Grootes vom 6. November 1815 an seinen Bruder Joseph. In: Archiv Haus Londorf, Herr von Groote, Familienbriefe, 1.1, Nr. 38.
[26] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 69.
[27] Vgl. Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 75.
[28] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 27. Herres: Köln (wie Anm. 17), 54.
[29] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 27.
[30] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 14f.
[31] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 200.
[32] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 14f., 18.
[33] Hörold: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 15.
[34] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 15.
[35] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 15.
[36] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 200.
[37] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 200. Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 22.
[38] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 200.
[39] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 201.
[40] Höroldt: Rivalität (wie Anm. 1), 201.
[41] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 76.
[42] Bianca Thierhoff: Ferdinand Franz Wallraf – Ein Sammler des „pädagogischen Zeitalters“, in: Hiltrud Kier / Frank Günter Zehnder (Hg.): Lust und Verlust. Kölner Sammler zwischen Trikolore und Preußenadler, Köln 1995, 389-406, hier: 401.
[43] Doris Pinkwart: Das gelehrte Bonn im 19. Jahrhundert, Köln 1989, 7.
[44] Pinkwart: Bonn (wie Anm. 43), 10.
[45] Bernd Heimbüchel: Die neue Universität. Selbstverständnis – Idee und Verwirklichung, in: Ders. / Klaus Pabst (Hg.): Kölner Universitätsgeschichte, Bd. 2: Das 19. und 20. Jahrhundert, Köln / Wien 1988, 101-692, hier: 111.
[46] Joachim Deeters: Ferdinand Franz Wallraf. Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Köln vom 5. Dezember 1974 bis 31. Januar 1975, Köln 1974, 89.
[47] Vgl. Deeters: Wallraf (wie Anm. 46), 89.
[48] Meuthen: Kleine Universitätsgeschichte (wie Anm. 3), 28.
[49] Siehe auch Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 17.
[50] Höroldt: Stadt und Universität (wie Anm. 13), 18. Vgl. auch Deeters: Wallraf (wie Anm. 46), 89.
[51] Pabst: Kölner Universitätsgedanke (wie Anm. 19), 76.